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Judo - Senioren CUP beim PSV

Fachschaft Budo

Sieger Rodion Munshau.jpg

Teilnehmer aus Finnland, Belgien und den Niederlanden am Start

Viele Sportler / Innen haben in diesem Jahr den Senioren Cup, welcher zum 11-mal von der Polizei Sportvereinigung Bochum ausgerichtet wurde, zur Vorbereitung für die in 2 Wochen stattfindenden Deutschen Meisterschaften in Maintal genutzt.

Neben Judokas aus dem ganzen Bundesgebiet sorgten drei Niederländer, ein Belgier und ein Finne für internationalen Flair bei dieser Veranstaltung.

Aber auch die deutschen Judokas sorgten für ein hohes Teilnehmerniveau. Viele Medaillengewinner von Europa- und Weltmeisterschaften nutzten das Turnier um ihre Form zu testen.

Mit Klara Beerwinkel und Andrea Haarmann standen zwei Dauerplatzierte von Weltmeisterschaften auf der Matte.

Mit Manfred Zöllner startete u. a. der amtierende Weltmeister bis 81 kg der M 7.

Gerade in der Alters-/und Gewichtsklasse über 50 Jahre fanden sich viele Spitzenathleten wieder.

Im Halbfinale verlor Manfred gegen den wesentlich jüngeren Olaf Rodewald (WM Vizemeister 2017) aus Wittenberg nach einem harten Fight.

Auch der Beauftragte für den Veteranen Sport beim DJB, Jens-Peter Bischof aus Berlin nutzte das Turnier zur Vorbereitung. Im Endkampf konnte er sich nach hartem Kampf gegen Jörg Neiwert vom JC Hennef durchsetzen.

Für einen der schönsten Ippons des Turniers sorgte Rob Kroonen aus den Niederlanden.

Im Finale warf er den Berliner Guido Bars nach wenigen Sekunden mit einem herrlichen Ashi-guruma.

Auch der Ausrichter konnte sich über einen Sieger freuen.

Rodion Munshau von der PSV Bochum gewann bis 81 kg in der Altersklasse über 30 Jahren den Endkampf gegen Johannes Koza vom Dünnwalder TV mit einer Innensichel.

Mit einem zweiten Platz durch Witali Kusznezow bis 90 kg und einem dritten Platz für Sergio Agudelo-Cera konnten sich zwei weitere Bochumer platzieren.

Erfreulich war zudem, dass es so gut wie keine Verletzungen auf dem Turnier gab.

Einige Teilnehmer nutzten den Aufenthalt in Bochum zum anschließenden Besuch des Starlight Expresses oder/und zum Ausflug ins berüchtigte Bermudadreieck. Zum Glück sind alle Sportler/innen aus diesem wieder aufgetaucht.

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