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Saison der Turnerinnen beginnt viel versprechend

TU-LDT-Gauliga
Die Pflichtmannschaft des Linden-Dahlhauser-Turnvereins: (hinten v.l.) Emilia Firat, Anna Emanuel, Anna Romahn, Celina Bludau (vorne v.l.) Luna Freund, Svenja Gallus, Inga Bartsch und Anna-Lena Pieck.

Jubel im Bochumer Turnzentrum: Nach dem letzten von drei Wettkämpfen der diesjährigen Gauligarunde gab es für die Gauturnerinnen des Linden Dahlhauser Turnvereins Bochum allen Grund zum Feiern.

Die Nachwuchsmannschaft (9 und 10 Jahre) schaffte in der Pflichtklasse, in der insgesamt sechs Mannschaften am Start waren, den Sprung aufs Treppchen und alle durften sich über Silbermedaillen freuen. Nur die Turnerinnen des Herner BTC waren in dieser Saison noch zu stark für die Bochumerinnen. Am Erfolg beteiligt waren Inga Bartsch, Celina Bludau, Anna Emanuel, Emilia Firat, Luna Freund, Svenja Gallus, Anna Romahn und Anna-Lena Pieck.

Jeweils vier der acht gemeldeten Turnerinnen durften an jedem Gerät pro Wettkampf turnen und so konnte Trainerin Heike Sievering-Stark auf eine große Auswahl an leistungsstarken Kindern zurückgreifen. Vor allem Celina Bludau und Inga Bartsch, die gleich an allen drei Wettkämpfen zum Einsatz kamen, trugen maßgeblich zu den 165,15 Punkten bei, die am Ende Platz zwei in der Gesamtwertung ergaben.

Auch die altersoffene Kürklasse fand unter der Beteiligung von gleich zwei LDT-Mannschaften statt. Die älteren und damit erfahrenen Turnerinnen Anja Metzelthin, Michaela Wuthcke, Jessica Därmann und Susanne Adam (zwischen 22 und 36 alt), die nur einmal wöchentlich trainieren, belegten unter ebenfalls sechs gestarteten Mannschaften mit 132,85 Punkten einen hervorragenden 4. Platz. Der jüngere Nachwuchs (10 bis 13 Jahre) lag knapp dahinter auf dem 5. Rang (122,25 Punkte), denn Kira Noerenberg, Franziska Kaiser, Karla Kordt, Isabel Marszalkowski und Paula Kretschmer konnten ihre Nervosität nicht an allen Geräten ablegen und so schlichen sich noch viele Unsicherheiten ein, die in der Endabrechnung einige Punkte kosteten.

Aber fürs nächste Jahr geht der Blick nach vorne, denn für alle war es das erste Mal, dass die Turnerinnen in dem modifizierten Kürprogramm gestartet sind. Fehlerquellen sind aufgedeckt und so wird die Trainingsarbeit in den kommenden Wochen auf diesen Schwachstellen aufgebaut.

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